iOS 17.1 soll spätestens am 24. Oktober erscheinen

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Stefan

Das nächste Software-Update für das iPhone steht in den Startlöchern: Bis spätestens zum 24. Oktober soll iOS 17.1 erscheinen. Analog dazu wird Apple auch iPadOS 17.1 veröffentlichen.

iOS 17.1 soll spätestens am 24. Oktober erscheinen

Für das iPhone 12 wurde in den letzten Wochen ein Verkaufsverbot in Frankreich ausgesprochen. Die französische Behörde Agence nationale des fréquences (ANFR) stellte nämlich fest, dass die Geräte aus dem Jahr 2020 beim Telefonieren allesamt zu viel Strahlung abgeben. Andere europäische Länder stellten das iPhone 12 ebenfalls auf den Prüfstand, kamen jedoch zu anderen Ergebnissen.

Das lag daran, dass die ANFR ein zusätzliches Testverfahren durchführt, um den SAR-Wert bei Smartphones zu bestimmen. Um dem Verkaufsverbot entgegenzuwirken, kündigte Apple ein Software-Update an, das an die Testumgebung der französischen Labore angepasst ist.

iOS 17.1 soll es richten

Apple stellte der ANFR eine Vorabversion von iOS 17.1 zur Verfügung, die mittlerweile auf Herz und Nieren getestet und für gut befunden wurde. Das iPhone 12 darf nach dem Release von iOS 17.1 wieder uneingeschränkt verkauft werden. Auf ihrer Webseite teilt die Regulierungsbehörde mit, dass das Update in Form von iOS 17.1 für alle Nutzer bis spätestens zum 24. Oktober veröffentlicht wird.

Bis es so weit ist, bleibt das Verkaufsverbot in Frankreich in Kraft. Unklar ist, ob iOS 17.1 weitere Mängel wie zum Beispiel das willkürliche Neustarten in der Nacht ebenfalls abstellt.

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