Fotos zeigen angeblich die Rückseite des iPhone 7 mit deutlich größerer Aussparung für die Kamera

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Es verdichten sich die Hinweise, dass das neue iPhone 7 über eine deutlich vergrößerte rückseitige kamera verfügen wird. Nun sind neue Fotos aufgetaucht, die beim Gehäuse eine größere Aussparung für die Kamera des neuen 4,7" iPhones zeigen. Außerdem ist nun davon die Rede, dass es zwei verschiedene Modelle des iPhone 7 geben werde. Ein Modell mit der altbewährten Klinkenbuchse und ein Modell ohne.

Es heißt, dass die neue iPhone-Generation zwar keine nennenswerten Designänderungen haben werde, dafür jedoch Änderungen bei den Details. Eine der Änderungen wird angeblich eine Dual-Kamera beim großen iPhone 7 Plus oder einer speziellen Variante iPhone 7 Pro sein, sowie eine vergrößerte rückseitige Kamera beim iPhone 7.

Nun sind nach längerer Pause wieder neue Fotos der Gehäuserückseite des iPhone 7 aufgetaucht, zumindest behauptet das die Quelle dieser Fotos. Sehr auffällig ist dabei die deutlich vergrößerte Aussparung für die rückseitige Kamera, was zu den Gerüchten passt. Die Quelle dieser Fotos ist dabei wieder der chinesische Reparaturspezialist Rock Fix, der in den vergangenen Monaten schon einige Fotos von Komponenten der neuen iPhone-Generation veröffentlicht hat.

Zu diesen Komponenten gehört neben dem Dual-Kamera-Modul des iPhone 7 Plus auch ein Kabelbaum des iPhone 7. Dieser hat wiederum neben der Lightning-Buchse auch die Klinkenbuchse für Kopfhörer, was den Gerüchten über die fehlende Buchse widerspricht. Diesbezüglich gibt es nun auch ein neues Gerücht, welches mehr Klarheit bringt, vorausgesetzt es stimmt. Und zwar soll es zwei verschiedene Modelle des iPhone 7 geben, wobei eines ohne und das andere mit der Klinkenbuchse auf den Markt kommen soll, wie Engadget berichtet.

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