WSJ: 16GB-Speicheroption fällt beim nächsten iPhone zugunsten von 32GB weg

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Die Wirtschaftszeitung Wall Street Journal bekräftigt in einem aktuellen Artikel die Gerüchte über die fehlende 16GB-Speicheroption bei den neuen iPhones. Stattdessen sollen 32GB die neue Einsteigervariante werden, was laut der Meinung vieler eh schon lange überfällig sei.

Schon seit vielen Jahren bietet Apple bei der Einsteigervariante des iPhones 16 GB internen Speicherplatzes. Verglichen zu den früheren 8 GB und gar 4 GB der ersten Generationen ist das schon einiges an Speicherplatz für Fotos, Videos und Apps. Mittlerweile ist das aber schon seit längerem ziemlich knapp bemessen und das wiegt wiederum um so schwerer, da sich bei iOS-Geräten der interne Speicher bekanntlich nicht erweitern lässt. Speziell mit der Einführung von 4K-Kameras sind 16 GB kaum noch praktikabel, da diese in kürzester Zeit ausgefüllt sind, wenn man hochauflösende Videos und Fotos aufnimmt.

Seit einigen Wochen mehren sich nun die Hinweise darauf, dass bei der nächsten iPhone-Generation die 16GB-Variante endgültig wegfällt und durch die 32GB-Version ersetzt wird. Dieser Meinung ist beispielsweise der Marktanalyst Kevin Wang von IHS Technologie, oder die Marktanalysten von TrendForce. Diese gehen nämlich davon aus, dass die Speicheroptionen 32GB, 128GB und 256GB sein werden.

Das wird nun nochmal von der Wirtschaftszeitung Wall Street Journal bekräftigt. Die Zeitung hat mit einer Person gesprochen, die mit der Materie vertraut sei, und diese gibt an, dass die 16GB-Einsteigervariante durch 32GB ersetzt werde. Die größeren Speicheroptionen werden in dem Artikel zwar nicht erwähnt, man kann hier aber dann natürlich von einer Aufteilung auf 128GB und 258GB ausgehen. Weiterhin wird in dem Artikel auch wieder die fehlende Klinkenbuchse für Kopfhörer erwähnt.

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