„Tap to Pay“ startet in acht weiteren europäischen Ländern
Apple baut „Tap to Pay“ weiter aus: Das iPhone kann ab sofort in acht weiteren Ländern zum mobilen NFC-Bezahlterminal umfunktioniert werden.
Foto-Credits: Apple
Um seinen Kunden die Möglichkeit zum kontaktlosen Bezahlen anzubieten, benötigt man als Händler schon lange kein teures Zusatzgerät mehr. Vorausgesetzt man besitzt ein iPhone und hat einen Vertrag mit einem entsprechenden Finanzunternehmen abgeschlossen, verwandelt Apples „Tap to Pay“ iPhones mit NFC-Chip zu einem mobilen Bezahlterminal.
„Tap to Pay“ auf dem Vormarsch
Nachdem der iPhone-Hersteller im vergangenen Jahr die Unterstützung der Funktion in Europa ausgebaut hat und in Deutschland nun auch die Girocard der Sparkasse für Zahlungen akzeptiert wird, erfolgt der Start von „Tap to Pay“ jetzt in acht weiteren europäischen Ländern.
Seit Mitte der Woche steht „Tap to Pay“ in den folgenden Ländern zur Verfügung. Die jeweiligen Bezahldienstleister haben wir in Klammern gesetzt:
- Belgien (Adyen, Axepta, Mollie, myPOS, Pay.nl, Revolut, Stripe, SumUp, Viva und Worldline)
- Dänemark (Adyen, Mollie, Nexi, Revolut, Stripe, SumUp, Surfboard Payments und Viva)
- Griechenland (myPOS, Viva, Worldline und NBG Pay)
- Island (Adyen, Rapyd und Revolut)
- Kroatien (Adyen, Viva und Worldline)
- Luxemburg (Adyen, Mollie, Revolut, Stripe, SumUp, Viva und Worldline)
- Malta (Adyen, Global Payments, Revolut, SumUp und Viva)
- Zypern (Adyen, Revolut, SumUp, Viva und Worldline)
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