iPhone 15: Lieferprobleme scheinen überwunden - Vorstellung doch im September?

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Hendrik

Vor einigen Tagen hieß es, dass Apple aufgrund Lieferschwierigkeiten von bestimmten Komponenten in Verzug kommen könnte. Scheinbar sind diese Probleme nun überwunden, sodass einer Veröffentlichung im September nichts im Wege steht. 

iPhone 15: Lieferprobleme scheinen überwunden - Vorstellung doch im September?

Apple-Fans wissen längst, im September werden neue iPhone-Modelle präsentiert. Auch in diesem Jahr ist der gleiche Zeitraum zur Veröffentlichung der iPhone-15-Baureihe angepeilt, wozu es jedoch in der vergangenen Woche differenzierte Aussagen gab. So sollte es in der Produktion der neuen Panels mit spürbar dünneren Rändern zu diversen Schwierigkeiten kommen, weshalb der Release in den Oktober zu rutschen drohte. 

Wie sich Ross Young, ausgewiesener Displayexperte von DSCC nun jedoch äußert, scheinen die anfängliche Probleme behoben zu sein, sodass die Fertigung und die anschließende Lieferung der Displaykomponenten ohne weitere Verzögerungen vonstatten geht. Gegen die geplante Veröffentlichung im September dürfte somit in dieser Hinsicht nichts sprechen. 

Die Displays der Pro-Geräte werden dem Vernehmen nach auch in diesem Jahr von LGD geliefert, während sich SDC und BOE die Aufträge für das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus teilen. Alle Zulieferer befinden sich hinsichtlich ihrer Fertigungsquote im Soll. 

iPhone 15 Pro Max mit weltweit dünnsten Displayrändern

Es bleibt spannend, ob Apple mit dem iPhone 15 Pro Max tatsächlich den Rekord der dünnsten Displayränder knacken wird. So soll das Flaggschiff über Ränder mit einer Breite von lediglich 1,55 Millimetern verfügen. Bislang hält das Xiaomi 13 mit 1,61 Millimetern die Bestmarke. Vor Kurzem geleakte Bilder sollen diese Annahme unterstreichen. 

Neben dem Pro Max wird Apple auch in diesem Jahr wieder ein iPhone 15 ohne Namenszusatz sowie ein iPhone 15 Plus und ein iPhone 15 Pro ins Rennen schicken. Während alle Ausführungen über eine Dynamic Island verfügen werden, sind lediglich die Pro-Modelle für den ersten im 3-nm-Verfahren gefertigten A17 Bionic vorbehalten. 

Wer in diesem Jahr mit der Anschaffung eines neuen iPhone plant, sollte sich jedoch erneut auf steigende Preise einstellen. So sollen die Pro-Geräte in den USA um mindestens 100 US-Dollar teurer werden. 

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