"iPhone SE 5G": Alles, was zur dritten Generation des iPhone SE bisher bekannt ist

Smartphone
Stefan

In wenigen Wochen wird Apple voraussichtlich das iPhone SE 3 vorstellen. In diesem Artikel haben wir alle Informationen, die bisher zum neuen SE bekannt geworden sind, für euch zusammengefasst.

Die erste Generation des iPhone SE kam im März 2016 auf den Markt und etablierte sich als Kassenschlager. Das lag u. a. an der Technik des iPhone 6s, die man für schmales Geld in ein vier Zoll großes Gehäuse gepackt hat. Vier Jahre später folgte mit dem iPhone SE (2020) ein Update. Apple verpasste dem SE mit dem Gehäuse des iPhone 8 ein neues Aussehen. Dank dem A13 Bionic und 3 GB RAM wird das aktuelle SE noch einige Jahre lang iOS-Updates erhalten.

Für die anstehende Frühlings-Keynote, die wahrscheinlich am 8. März über die virtuelle Bühne geht, wird mit dem iPhone SE 3 der Nachfolger des SE (2020) erwartet. Wir haben für euch an dieser Stelle alle Leaks und Informationen zum SE 3 zusammengetragen.

Design & Display

Das größte Manko des iPhone SE 3 führen wir gleich als Erstes auf: das Gehäuse. Wer gehofft hat, dass Apple dem neuen SE ein randloses Display spendiert, wird so wie es aussieht enttäuscht. Die nächste Generation des iPhone SE kommt verschiedenen Quellen zufolge wieder im Gehäuse des iPhone 8 inklusive Touch ID im Home Button daher. Äußerlich wird es sich also nicht von seinem Vorgänger unterscheiden.

Auch die Größe des Displays soll mit 4,7 Zoll gleich bleiben und über eine Auflösung von 1334 x 750 Pixeln bei 326 ppi verfügen. Eine Änderung des Designs steht erst beim iPhone SE 4 auf dem Programm, auf das wir aber noch mindestens bis 2024 warten müssen. Die Rückseite wird weiterhin aus Glas bestehen, um kabelloses Laden des Akkus zu ermöglichen. MagSafe soll aber nicht unterstützt werden.

Neuer Prozessor

Wie bereits erwähnt, setzt Apple beim iPhone SE (2020) auf den A13 Bionic, wie er im iPhone 11 und dessen Pro-Modellen zum Einsatz kommt. Welcher Prozessor beim iPhone SE 3 verbaut wird, ist noch nicht sicher. Die meisten Experten und Leaker gehen vom aktuellen A15 Bionic aus. Es gibt aber auch Gerüchte, dass es wohl auch der A14 werden könnte - was wir aus unserer Sicht eher für unwahrscheinlich halten. Den Arbeitsspeicher könnte Apple ebenfalls um ein Gigabyte aufstocken.

Upgrade der Kamera

Auch die Kamera wird sehr wahrscheinlich aktualisiert. Das iPhone SE (2020) setzt auf eine 7-Megapixel-Frontkamera und eine Linse mit 12 Megapixel auf der Rückseite. Mehrere Analysten und Experten prognostizieren ein Kameraupgrade. Im Gespräch ist das Objektiv des iPhone 13. Es wird zwar keine zwei Linsen geben, die Weitwinkelkamera des iPhone 13 soll aber 1:1 übernommen werden.

5G-Chip

Das neue Einsteiger-iPhone bekommt ziemlich sicher ein 5G-Modem. Vollzieht Apple diesen Schritt, wäre das iPhone 11 dann das einzige iPhone im Online Store, das nicht auf das schnelle mobile Internet zugreifen kann. Angeblich soll Apple die 5G-Konnektivität als schlagkräftiges Verkaufsargument des iPhone SE 3 dienen.

Das günstigste 5G-iPhone ist derzeit das iPhone 12 mini. Wenn die Gerüchte stimmen, dass Apple den Preis nicht anheben wird, wäre das iPhone SE 3 dann das günstigste 5G-iPhone im Sortiment.

Preis & Benennung

Wie das SE der dritten Generation letztendlich heißt, ist noch unklar. Wir nutzen bisher die Bezeichnung "iPhone SE 3", was Apple aber wohl nicht so umsetzen wird. Möglich wäre zum Beispiel "iPhone SE (2022)". Aber auch der Name "iPhone SE 5G" wäre hinsichtlich der 5G-Konnektivität ein heißer Kandidat.

Beim Preis sind sich jedoch alle einig: Hierzulande wird Apple das iPhone SE 3 mit ziemlich großer Sicherheit zum Preis des Vorgängers anbieten. Die Variante mit 64 GB Speicher kostet 479 Euro. Das Modell mit 128 GB wird für 529 Euro verkauft. Denkbar wäre auch, dass Apple die Speichergrößen anpasst und vielleicht sogar ein Gerät mit 256 GB anbietet.

Wem die Technik des iPhone SE (2020) ausreicht, kann derzeit bei Amazon ein gutes Schnäppchen machen. Das Onlinekaufhaus verkauft generalüberholte Geräte im Rahmen des "Amazon Renewed"-Programms schon ab 300 Euro.

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