Peinlich: Neuer iPhone X-Werbespot zeigt iOS-Bug

Smartphone
Stefan

Letzten Freitag hat Apple auf dem offiziellen YouTube-Kanal einen neuen Werbespot für das iPhone X veröffentlicht. Wer genau hinsieht entdeckt in dem einminütigen Video einen Fehler bei der Darstellung im Nachrichten-Text.

Normalerweise sind Spots von Apple bis ins kleinste Details durchgeplant und im Regelfall findet man im Videomaterial keine Fehler. Im letzten Videoupload des iPhone-Herstellers hat sich jedoch ein kleiner Fehler eingeschlichen, den man als normaler Nutzer leicht übersehen kann. Der Videoclip propagiert die Gesichtserkennung des iPhone X und ist passend zum kürzlich stattfindenden Special-Event „Let’s take a field trip“ in einer Schulumgebung angesiedelt.

Im Video mit dem Titel „iPhone X — Unlock — Apple" vom 16. März sieht man eine Schülerin die, unterlegt vom Song „Bang Bang” von Pete Cannon, im Eingangsbereich der Schule ihr iPhone X mit der Gesichtserkennung Face ID entsperrt. In den folgenden Sekunden kann man sehen wie sie mit ihrem Blick verschiedenste Schlösser der Schule öffnen kann - angefangen von Spinden bis hin zu einem Tor in der Sporthalle. Als sie das Gebäude verlässt erhält sie eine Nachricht von ihrer Freundin Kate die wissen möchte, wo sich die Protagonistin gerade befindet. Die Nachricht wird bei Sekunde 50 des Videos eingeblendet und zeigt einen Fehler der Nachrichten-App: Die zweite Zeile nach der Begrüßung „Hey!" wird außerhalb der sonst üblichen Umrandung dargestellt und erst Sekundenbruchteile später von dieser umfasst. Normalerweise erscheint eine zweite Zeile im Text entweder in der gleichen, oder, falls sie separat getippt wurde, als extra Sprachblase.

Bisher ist nicht bekannt wie es der Fehler in die fertige Produktion des Clips geschafft hat. Von Apple gibt es bisher keinen Kommentar, das Video ist auf dem YouTube-Kanal auch noch online. Wie immer sind bei Apple-Videos auf YouTube die Kommentare deaktiviert, sodass man Apple direkt unter dem Video keine Hinweise posten kann. Entdeckt hat den Fehler der Twitter-User Benjamin Mayo.

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