Samsung präsentiert das Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge der Öffentlichkeit

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Samsung hat seine beiden neuen Topmodelle bei den Smartphones der Öffentlichkeit vorgestellt und das Gerücht über die Wasserfestigkeit hat sich mehr als bewahrheitet, da das Galaxy S7 mit der Schutzstufe IP68 sogar noch besser gegen Wasser geschützt ist als das Galaxy S5. Interessanterweise ist wieder ein Slot für Micro-SD-Karten vorhanden und die Auflösung der Kamera wurde auf 12 MP gesenkt. Das kolportierte drucksensitive Display als Antwort auf Apples 3D-Touch beim iPhone 6s ist jedoch nicht mit an Bord.

Auch wenn sich unser Newsbereich hauptsächlich um Themen aus der Apple-Welt und der dazugehörigen Technik dreht, ist ein Blick über den Tellerrand immer wieder sinnvoll. In dem Zusammenhang haben wir schon letzte Woche darüber berichtet, dass das Samsung Galaxy S7 angeblich über ein wasserdichtes Gehäuse und ein drucksensitives Display verfügen werde.

Nun hat der koreanische Elektronikhersteller sein neues Smartphone-Flaggschiff der Öffentlichkeit vorgestellt und das Gerücht über die wieder vorhandene Wasserfestigkeit hat sich bewahrheitet. Nachdem Samsung beim Galaxy S5 auf die Schutzstufe IP67 setzte, die einen vollständigen Schutz gegen Staubeindringen und ein kurzweiliges Eintauchen in Wasser bietet, verzichtete Samsung beim Nachfolger Galaxy S6 darauf. Das Galaxy S7 ist nun aber wieder wassergeschützt und bietet mit der Schutzstufe IP68 sogar Schutz vor dauerhaftem Eintauchen.

Doch das ist nicht die einzige Eigenschaft, die bei früheren Samsung-Smartphones positiv ist und nun wieder zum Einsatz kommt. Die Rede ist vom micro-SD-Slot für die Erweiterung des internen Speichers. Nachdem das Galaxy S6 darauf verzichtete, ist es beim Galaxy S7 wieder da, um die internen leicht und kostengünstig 32 GB oder 64 GB zu erweitern. Das kolportierte drucksensitive Display als Antwort auf Apples 3D-Touch ist jedoch nicht an Bord des Samsung Galaxy S7 und S7 Edge. Während das Galaxy S7 über ein 5,1"-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln verfügt, hat das S7 Edge wieder ein großes 5,5"-Display.

Einen weiteren Rückschritt gibt es bei der verbauten Kamera, zumindest was die reine Pixelzahl angeht. Diese wurde von 16 MP auf 12 MP reduziert. Jedoch muss man hier sagen, dass die Pixelzahl alleine bei weitem nicht ausreicht um die Bildqualität zu beurteilen. Als Prozessor ist ein Achtkerner verbaut, der über vier Kerne mit 2,3 GHZ und vier Kerne mit 1,6 GHz verfügt, während 4 GB an Arbeitsspeicher vorhanden sind. Einen Rückschritt hat Samsung aber nicht vollzogen, der jedoch durchaus positiv wäre. Und zwar lässt sich der Akku bei Samsung beiden neuen Top-Smartphones wieder nicht wechseln. Der Preis für das Samsung Galaxy S7 beginnt bei 699 € und 799  € für das Galaxy S7 Edge.

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