Einem Bericht zufolge denkt Apple darüber nach, den Verkaufsstart des iPhone 18 ohne Namenszusatz zu verschieben. Der Grund sei das iPhone Fold, das zusammen mit den beiden Pro-Geräten wie gewohnt im Herbst erscheinen soll.
Seit vielen Jahren stellt Apple die Flaggschiffe seiner neuesten iPhones immer im September vor. Mit dem iPhone 18 könnte der Konzern zum ersten Mal seit dem Launch des iPhone 5 von dieser Tradition abweichen. Das berichtet zumindest die Plattform The Information, wo man sich auf Informationen beruft, die man direkt aus Apples Lieferkette erhalten hat.
Konkret geht es um das Standard-Modell des iPhone 18 ohne Namenszusatz. Dem Bericht zufolge wird Apple nächstes Jahr wie gewohnt vier neue iPhone vorstellen. Dazu gehört neben dem iPhone 18 Pro und dem iPhone 18 Pro Max auch das iPhone 18 Air. Beim vierten Modell soll es sich aber nicht um das reguläre iPhone 18 handeln, sondern um das iPhone Fold, Apples erstem Klapp-iPhone.
Kommt das iPhone 18 erst ein halbes Jahr später?
Der Verkaufsstart des günstigsten iPhone 18 könnte den Quellen zufolge erst im Frühjahr 2027 über die Bühne gehen. Eventuell wird das iPhone 18 zusammen mit dem iPhone 18e irgendwann im März oder April des übernächsten Jahres vorgestellt, frei nach dem Motto: Die teuerste Hardware zuerst und die Telefone, mit denen man nicht so viel Geld verdienen kann später.
Oder es sind einfach zu viele Geräte für eine einzige Keynote. Wie The Information schreibt, könnte Apple mit dem neu gestalteten Verkaufszyklus eine Menge Geld sparen. So würden zum Beispiel die Personalkosten sinken, da sich nach dem Verkaufsstart des Air, Fold und der beiden Pro-Modelle die damit frei gewordenen Mitarbeiter um das iPhone 18 und 18e kümmern.
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