Bald mit horizontalem Logo? Nutzung des iPad im Querformat immer beliebter

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Stefan

Das iPad im Querformat zu bedienen, wird bei den Nutzern immer beliebter. Mehrere Designer von Apple haben den Trend erkannt und sprechen über mögliche Anpassungen, mit denen wir in der Zukunft rechnen könnten.

Bald mit horizontalem Logo? Nutzung des iPad im Querformat immer beliebter

Wie haltet ihr euer iPad in der Hand: eher im Hoch- oder im Querformat? Bei mir ist es eindeutig das Querformat. Egal ob iPad mini oder iPad Pro: Bis auf wenige Ausnahmen bietet der horizontale Einsatz für mich entscheidende Vorteile, vor allem beim Multitasking via Split View oder Slide Over.

Bei meinem iPad Pro fand ich es schon ein nettes Feature, dass iPadOS das Logo des Startbildschirms je nach aktueller Ausrichtung entweder horizontal oder vertikal anzeigt. Dass es beim Starten vollkommen egal ist, in welche Richtung der abgebissene Apfel blickt, ist klar. Gleiches gilt für die meisten Nutzer wahrscheinlich auch für das Apple-Logo auf der Geräterückseite, das derzeit bei allen Modellen für die horizontale Nutzung angepasst ist.

Ist das iPad im Jahr 2024 ein vertikales oder horizontales Produkt?

Nun, die Frage habe ich eingangs bereits beantwortet. Immer mehr iPad-Besitzer bevorzugen die Nutzung im Querformat. Beim iPad 10 haben die Entwickler darauf mit dem Wechsel der Frontkamera von der kurzen auf die lange Seite reagiert. Auch beim iPad Pro M4 und iPad Air M2 findet man die Frontkamera jetzt an dieser Position.

In einem Gespräch mit dem französischen Portal Numerana haben die beiden Apple-Designer Molly Anderson und Steve Lemay und der Marketingmanager Scott Brodrick über die Zukunft dieses Trends gesprochen. Alle drei sind sich einig, dass das iPad-Erlebnis im Querformat bei den Nutzern beliebter ist.

Nach dem Ändern der Position des Logos im Startbildschirm und der Neupositionierung der Frontkamera spielt man im Apple Park nun mit dem Gedanken, auch das Apple-Logo auf der Geräterückseite um 90 Grad zu drehen. Molly Anderson fügt am Ende des Interviews hinzu, dass „das Ganze noch nicht in Stein gemeißelt sei, aber ich denke, es könnte sich ändern“.

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