Fitbit stellt neue Smartwatch Versa vor

Technik News
Maik

Fitbit hat mit der Versa eine neue Mittelklasse-Smartwatch vorgestellt, welche wohl besonders Frauen ansprechen soll und sich somit von der größeren Ionic abgrenzt. Außerdem gibt es mit der Ace nun eine Kinderversion von Fitbits Sportbändern. 

Das kalifornische Unternehmen Fitbit ist in Sachen Wearables, was die Verkaufszahlen belegen, Apple immer noch ein Stück voraus. Einer der Gründe dürfte die große Produktpalette sein, welche jetzt mit der Versa und Ace um zwei Produkte erweitert wurde. 

Der Hersteller wirbt bei der Versa gezielt mit Frauen, was sich bei der Uhr sowohl optisch als auch durch spezielle Anwendungen widerspiegelt. So fällt die Versa im Vergleich zur bisherigen Smartwatch Ionic etwas kleiner aus, kommt in fraulichen Farben daher und besitzt ein abgerundetes Design. Auf den ersten Blick ist durchaus eine Ähnlichkeit zur Apple Watch zu sehen. An dieser will sich Fitbit´s Versa aber sicherlich nicht messen, denn zu gering fällt die Ausstattung aus, was der Uhr aber nicht negativ angekreidet werden kann. Denn der Preis ist mit 199,95 EUR bzw. 229,95 EUR für die Special Edition mit Stoffarmband, im Verhältnis zur gebotenen Ausstattung erschwinglich. Die Versa besitzt einen LCD Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 34 mm und einer Auflösung von 300x300 Pixeln. Mit vollem Akku soll die Uhr bis zu 4 Tage durchhalten können und man darf sogar bis 50 m Tiefe ins Wasser. GPS ist leider nicht an Bord, zum Aufzeichnen von Strecken kann die Uhr aber wie üblich mit dem GPS des Smartphones verbunden werden. Eine Besonderheit ist eine speziell für Frauen entwickelte App, welche  in der Lage ist, frauenrelevante Symptome und die Periode mit den Aktivitätsdaten zu analysieren sowie zu tracken. Im Zusammenspiel mit der ausgezeichneten Fitbit App für iOS und dem eigenen Fitbit App Store, erhält man mit der Versa also ein durchaus solides Gesamtpaket zu einem fairen Preis. 

Für Kinder hat Fitbit zudem ein neues Sportband namens Ace vorgestellt, mit dem sich gängige Aktivitätsdaten aufzeichnen lassen. Über einen speziellen Familien-Account behalten Eltern die Kontrolle über die App und die Kinder einen gesicherten Überblick.

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