Spätestens Anfang 2027 soll das erste MacBook Pro mit einem OLED bestückt werden. Wie Bloomberg berichtet, ist die hochwertigere Bildschirmtechnologie allerdings Notebooks mit dem M6 Pro und M6 Max vorbehalten.
Foto-Credits: Apple
Notebooks mit einem Bildschirm auf Basis von OLED haben viele Hersteller bereits im Sortiment. Apple setzt bei seinen MacBooks allerdings immer noch auf ein LCD-Panel. Dass sich das schon bald ändern wird, ist schon länger bekannt. Irgendwann zwischen Ende nächsten Jahres und Anfang 2027 soll es so weit sein – mit OLED-Panels von Samsung.
Angeblich kein OLED für den Basis-M6
Bisher gingen Experten, Leaker und Analysten davon aus, dass alle Modelle des MacBook Pro ab dem M6-Chip mit einem OLED ausgerüstet werden. Doch das ist laut dem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman anscheinend nicht der Fall.
In seinem „Power On“-Newsletter vom Wochenende lässt Gurman seine Leser wissen, dass das Bildschirm-Upgrade angeblich nur für Geräte angeboten wird, die mit einem M6 Pro oder M6 Max konfiguriert werden. Für das MacBook Pro mit der Basisvariante des M6 soll die Option nicht zur Verfügung stehen.
Weitere Macs im Anmarsch
Doch zuerst einmal sollen nächstes Jahr weitere Macs mit dem M5-Prozessor folgen. Im ersten Halbjahr bekommt das MacBook Pro die Aufrüstoption auf den M5 Pro sowie den M5 Max. Gleichzeitig soll das MacBook Air mit dem Basis-M5 eingeführt werden.
Irgendwann im Sommer kommen der Mac mini mit M5 und M5 Pro und die nächste Generation des Mac Studio in den Handel. Für den Mac Studio sind laut Gurman der M5 Max und der M5 Ultra geplant.
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