Vom Basismodell des iPhone 17 wurden bis zum Verkaufsstart mehr Exemplare verkauft, als Apple bei seinen Zulieferern bestellt hat. Um Lieferengpässe zu vermeiden, soll die tägliche Produktion nun um 30 Prozent gesteigert werden.
Foto-Credits: Apple
Bevor Apple in diesem Monat die vier neuen iPhones vorgestellt hat, gab es eine Einschätzung zu den erwarteten Verkäufen. Während der Konzern davon ausging, dass das iPhone 17 Pro und Pro Max 65 Prozent und das iPhone Air zehn Prozent der abgesetzten Geräte ausmachen, rechnete man beim Basismodell mit 25 Prozent.
Produktion um 30 Prozent erhöht
Doch es ist anders gekommen. Seit Apple die Vorbestellungen in seinem Online Store freigeschaltet hat, konnte das Unternehmen für das reguläre iPhone 17 deutlich mehr Verkäufe verbuchen, als geplant. Das berichtet The Information (Paywall, via MacRumors) und bezieht sich dabei auf nicht näher genannte Quellen aus der Lieferkette.
Laut dem Bericht hat Apple bei zwei Zulieferern die Bestellungen um 30 Prozent erhöht. Jeden Tag rollen jetzt also deutlich mehr Einheiten des iPhone 17 vom Band, was andeutet, dass die Käufer im gleichen Zug weniger Pro-Telefone kaufen. Sollte The Information mit seinem Bericht tatsächlich recht behalten, dürften sich die höheren Absätze des Basismodells und der gleichzeitige Rückgang der Verkäufe des iPhone 17 Pro und Pro Max negativ auf die Umsätze bzw. die Quartalszahlen auswirken.
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