Vergangenes Jahr hat Apple in einigen Ländern die Abonnementgebühren für iCloud+ erhöht. Jetzt legt der iPhone-Hersteller nach und dreht in weiteren Regionen an der Preisschraube.
Foto-Credits: Apple
Apples gebührenpflichtiger Dienst iCloud+ ist eine feine Sache. Neben zusätzlichen Speicherplatz, den man u. a. zum Auslagern von Fotos und Videos sowie für Backups nutzen kann, enthält das Abo eine Reihe weiterer nützlicher Tools. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, seine E-Mail-Adresse beim Anmelden auf Webseiten verbergen zu können. Und auch das „iCloud Privat Relay“ ist eine feine Sache.
Weitere Preiserhöhungen
In Deutschland gibt es das Komplettpaket mit 50 GB Speicherplatz schon ab günstigen 99 Cent im Monat. Doch so wie es aussieht, wird es in der nächsten Zeit wohl auch bei uns zu Preisanpassungen kommen. Im letzten Jahr hat Apple den Preis für iCloud+ bereits in Indonesien, Nigeria, Tansania, Ägypten, Thailand, Japan, Pakistan, Südkorea, in der Türkei und auf den Philippinen erhöht.
In der letzten Woche wurde das zugehörige Support-Dokument auf der Apple-Webseite aktualisiert. Aus diesem geht hervor, dass es in drei weiteren Ländern zu einer Preiserhöhung kam. In Peru, Chile und Brasilien muss man für iCloud+ ab sofort mehr bezahlen. Bisher hat es Apple vermieden, die Preise in Europa, den Vereinigten Staaten und in Großbritannien zu erhöhen. Wir sind gespannt, wie lange das noch so bleibt.
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