MacBook Pro 14" und 16" tauchen in regulatorischer Datenbank auf

Mac News
Hendrik

Einmal mehr sind Informationen zu noch nicht vorgestellten Apple-Produkten in der Datenbank der Eurasian Economic Commission aufgetaucht. 

MacBook Pro 14

Damit greifen die Informationen einer öffentlich zugänglichen Datenbank erneut einem für Vorstellungen vorgesehenen Event vor. In den vorangegangenen Jahren erwies sich die Datenbank der Eurasian Economic Commission schon häufiger als richtig liegendes Orakel. Neben kommenden Apple-Produkten ließen sich aus der Datenbank ebenfalls die geplanten Betriebssysteme ablesen. Sofern es sich um eine noch nicht verfügbare OS-Version handelte, war ein Verkaufsstart nach September/Oktober gesetzt. 

Zwei Macs mit macOS 12 in der Datenbank

Zwei neue Einträge geben nun direkte Hinweise auf zwei neue Macs. Die Modellnummern A2442 und A2485 werden mit dem Betriebssystem macOS 12 geführt. Die bislang noch nicht aufgeführten Nummern beziehen sich auf bisher unbekannte Apple-Geräte. 

Allerdings ist aufgrund der Meldungen der vergangenen Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit von zwei neuen MacBook Pro auszugehen. Der Nachfolger des aktuellen MacBook Pro 16" soll demnach zum Ende des Jahres auf den Markt gebracht werden. Und auch die kleinere Konfiguration bekommt ein Update. So soll es in Zukunft statt einem 13" ein 14" MacBook Pro geben. 

Frühestens im Oktober

Da die neuen Geräte mit macOS 12 Monterey ausgestattet werden, ist eine Veröffentlichung somit frühestens im Oktober möglich. Der September dürfte für die neuen iPhones in Verbindung mit iOS 15 reserviert sein. Mit etwas Verzögerung wird dann macOS 12 Monterey erwartet. Eine Vorstellung vor Oktober gilt daher als recht unwahrscheinlich.

Allerdings soll sich das Warten am Ende auszahlen. Gerüchten zufolge könnte der kommende M1X-Chip im Vergleich mit dem aktuellen M1 doppelt so leistungsfähig sein. Dies wäre nicht nur ein Meilenstein für Apples Chip-Entwicklung, sondern auch ein Ausrufezeichen an die gesamte Konkurrenz. Ein Unternehmen, das erst kürzlich mit der Umstellung auf eigene Prozessoren begonnen hat, möchte man nur ungern so schnell davonziehen sehen. 

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