Für Apples erstes faltbares iPhone war kurze Zeit Touch ID unter dem Display im Gespräch. Der Analyst Ming-Chi Kuo erteilt dem Ganzen jetzt erneut eine Absage. Den Fingerabdrucksensor wird Apple wohl in die Seitentaste integrieren.
Foto-Credits: AppTicker
Nächstes Jahr wird Apple aller Voraussicht nach sein erstes faltbares iPhone präsentieren. Zusammengeklappt dürfte das iPhone Fold in etwa so groß sein wie ein iPhone mini. Öffnet man den inneren Bildschirm, blickt man auf das knapp acht Zoll große Innendisplay, das so groß ist wie ein iPad mini. Gerüchten zufolge soll es Apple geschafft haben, dass der innere Bildschirm ohne Biegekante auskommt.
Kein Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display
Was Apple allerdings nicht geschafft hat, betrifft den biometrischen Sensor. So wie es aussieht, wird aus Platzgründen Touch ID statt Face ID zum Einsatz kommen. Der Fingerabdrucksensor sollte beim iPhone Fold unter das Display wandern. Doch daraus ist anscheinend nichts geworden.
„Vor sechs Monaten habe ich vorausgesagt, dass das faltbare iPhone über eine seitliche Touch ID-Taste verfügen würde. Nun gibt es Gerüchte, dass ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display verbaut werden soll, aber ich halte das für unwahrscheinlich. Es wird erwartet, dass Luxshare das Touch ID-Modul für die Seitentaste des faltbaren iPhones liefert.“
Wir halten es für möglich, dass Kuo in diesem Fall recht behält. Schließlich ist der Platz im Inneren des iPhone Fold knapp und um Touch ID unter dem Display umsetzen zu können, muss besagter Ultraschall-Fingerabdrucksensor irgendwo seinen Platz finden. Bei der ersten Generation ist deshalb ein herkömmlicher Fingerabdrucksensor in der Seitentaste wahrscheinlich.
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