Um das iPhone Air scheint es schlimmer zu stehen, als bisher bekannt war. Der Analyst Ming-Chi Kuo schreibt, dass die Produktion um 80 Prozent reduziert wurde.
Foto-Credits: Apple
Das iPhone Air liegt Berichten zufolge wie Bei in den Regalen. Wir haben gestern über eine Prognose der Investmentbank Mizuho Securities berichtet. Aus dieser ging hervor, dass das iPhone Air von den Kunden nicht gut angenommen wird und deshalb die Produktion angeblich gedrosselt wurde.
Produktion um 80 Prozent heruntergefahren
Zwar wurde von Mizuho Securities eine konkrete Zahl genannt: Apple würde bis Ende 2025 eine Million Einheiten bei seinen Zulieferern abbestellen. Wie schlecht es um das iPhone Air tatsächlich steht, ging aus dem Bericht jedoch nicht hervor.
Diese Information liefert nun der Analyst Ming-Chi Kuo nach. Auf X schreibt er Folgendes:
„Die Nachfrage nach dem iPhone Air blieb hinter den Erwartungen zurück, was dazu führte, dass die Lieferkette sowohl Lieferungen als auch Produktionskapazitäten zurückfuhr. Es wird erwartet, dass die meisten Lieferanten ihre Kapazitäten bis zum ersten Quartal 2026 um mehr als 80 Prozent reduzieren werden, während einige Komponenten mit längeren Lieferzeiten voraussichtlich bis Ende 2025 eingestellt werden.“
Sollten die Angaben stimmen, sieht es für einen Nachfolger des iPhone Air schlecht aus. Vielleicht gibt es nächstes Jahr noch ein Technik-Upgrade. Wenn sich die Verkaufszahlen aber nicht deutlich verbessern, wird das iPhone Air wohl das Schicksal der mini- und der Plus-Baureihe teilen.
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