Mockup aus dem 3D-Drucker zeigt, wie das iPhone 13 aussehen könnte

Smartphone
Stefan

Während das iPhone 12 noch nicht einmal auf dem Markt ist, gibt es schon lange Gerüchte und Spekulationen um die iPhone-Generation des nächsten Jahres. Ein Mockup aus dem 3D-Drucker zeigt, wie das iPhone 13 nach jetzigem Kenntnisstand aussehen könnte.

Bis zur Präsentation des iPhone 12 dauert es noch etwas mehr als drei Monate. Obwohl sich Apple im Vorfeld der Veröffentlichung einer neuen iPhone-Generation mit Details zum Design oder der Hardware stets mehr als bedeckt hält, gelangen durch die Auftragsfertiger bzw. die Zulieferindustrie und manchmal auch von Apple-Angestellten selbst lange vor der entsprechenden Keynote Informationen zu den neuen Geräten an die Öffentlichkeit.

Da das iPhone 12 schon mehrere Monate fertig entwickelt ist und sich die entsprechenden Komponenten in der Produktion befinden, ist es klar, dass Apple bereits die Arbeiten am Nachfolger aufgenommen hat. Während zum iPhone 12, bis auf das konkrete Design, mittlerweile nahezu alles zur verbauten Hardware bekannt ist, gibt es zum iPhone 13 noch wenig Details.

Video zeigt gedrucktes Mockup des iPhone 13

Zuletzt wurde beispielsweise das Kamerasystem der 2021er-Pro-Modelle geleakt. Dieses soll dann vier statt bisher drei Linsen besitzen, samt LiDAR Scanner, der vermutlich unterhalb des Kamerabuckels positioniert wird. Ansonsten sind die bisherigen Spezifikationen noch eher spärlich. Was bisher bekannt ist, hat man beim japanischen Technikblog Mac Otakara genutzt, um ein Mockup des iPhone 13 zu erstellen.

Dieses entspricht laut dem Artikel definitiv noch nicht dem fertig konzipierten iPhone 13, fasst jedoch alle bisherigen Erkenntnisse zum 2021er-iPhone zusammen. Die Maße des Mockups entsprechen dem 5,4 Zoll Prototypen des iPhone 12. Auffälligstes Merkmal: Am oberen Displayrand fehlt die Face-ID-Notch. Die komplette Sensorik samt der True-Depth-Kamera würde unter das Display wandern. Geht man nach einigen aktuellen Patenten von Apple, wäre dieser Schritt theoretisch möglich.

Die Rückseite zeigt eine bisher unbekannte Anordnung der Linsen, was allerdings, wie gesagt, noch nicht das fertige Design repräsentiert. Ob es sich bei der Aussparung in der Mitte um den Platz für den LED-Blitz oder den LiDAR Scanner handelt, ist nicht bekannt. Beim Anschlussport an der Unterseite ist man sich dagegen sicher, dass es sich um eine USB-C-Buchse handeln wird.

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