Das iPhone 15 Pro Max kommt später, sagen Analysten

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Stefan

Wer sich in diesem Jahr für ein iPhone 15 Pro Max entscheidet, muss wahrscheinlich etwas Geduld mitbringen. Ein Aktienanalyst will erfahren haben, dass Sony mit der Produktion des Bildsensors nicht hinterherkommt.

Das iPhone 15 Pro Max kommt später, sagen Analysten

Dass die Lieferzeiten nach dem Verkaufsstart einer neuen iPhone-Generation in die Höhe schnellen, ist nichts Neues. Im letzten Jahr traf es Käufer des iPhone 14 Pro (Max), die im schlimmsten Fall bis zu zwei Monate auf ihr neues Handy warten mussten. Mit den 2023er-iPhones wird sich das nicht ändern.

Da sich die Pro-Geräte nach den Verkaufsstarts in den letzten Jahren immer zu den beliebtesten Modellen gemausert haben, muss man auch beim iPhone 15 Pro etwas Wartezeit einplanen. Vier Wochen gelten dabei beim iPhone 15 Pro Max schon als gesichert.

Neues Periskop-Linsensystem verzögert die Fertigung

So lange dauert es nämlich laut dem Bericht eines Aktienanalysten, welchen die Redaktion von 9to5mac einsehen konnte, bis Sony die bestellten Komponenten für das neu gestaltete Kamerasystem des Flaggschiffs liefern kann.

Das iPhone 15 Pro Max soll ein Periskop-Teleobjektiv erhalten, das eine bewegliche Linse enthält. Damit ist ein höherer optischer Zoom möglich, der qualitativ um einiges besser ist als der digitale. Die Periskop-Linse erhält nur das iPhone 15 Pro Max, sodass das iPhone 15 Pro nicht von den Lieferschwierigkeiten betroffen ist und aller Voraussicht nach zusammen mit dem iPhone 15 und dem iPhone 15 Plus in den Handel kommt.

Neben den für das iPhone 15 Pro Max exklusive Periskop-Linsen haben die Pro-Geräte wieder einige Neuerungen gemeinsam. Eine davon ist das Gehäuse aus Titan, das für ein bis zu zwölf Prozent geringeres Gewicht sorgen könnte. Dazu kommt natürlich der brandneue A-Prozessor in Form des A17 Bionic sowie die USB-C-Buchse. Ob das Max nun in Ultra umgetauft wird, ist dagegen noch unklar.

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