Hinweise verdichten sich: AirPods 3 erscheinen wohl nicht im Frühjahr

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Stefan

Nach dem Analysten Ming-Chi Kuo hat nun auch der Leaker L0vetodream den Airpods 3 dem Verkaufsstart im Frühjahr eine Absage erteilt. Das neue Headset werde erst später in diesem Jahr eingeführt. Apple würde zudem die AirPods 2 als Einsteigermodell im Sortiment behalten.

Hinweise verdichten sich: AirPods 3 erscheinen wohl nicht im Frühjahr

Der Leaker L0vetodream ist in der Vergangenheit durch seine zahlreichen Prognosen aufgefallen, die sich im Nachhinein als richtig herausgestellt haben. So sagte er zum Beispiel voraus, dass das MacBook Air und das 13 Zoll MacBook Pro zu den ersten ARM-Macs gehören werden. Auch der HomePod mini und die korrekte Bezeichnung der vier iPhone 12-Modelle wurden zuerst von L0vetodream vorausgesagt.

Nachdem sich der Analyst Ming-Chi Kuo gestern zur Markteinführung der AirPods 3 geäußert hat und seine Investoren wissen ließ, dass er mit dem Beginn der Massenfertigung des neuen Headsets erst im dritten Quartal dieses Jahres rechnet, folgte nun ein Statement von L0vetodream.

Keine AirPods 3 im Frühjahr

Auf dem chinesischen Mikroblogging-Dienst Weibo schreibt L0vetodream, dass er die AirPods 3 "nicht in seinen Frühjahrsträumen sieht". Diese sollen erst später in diesem Jahr in den Handel gelangen. Ein Zeitfenster für den Launch gibt er nicht an, wir denken aber, dass wir uns getrost der Prognose von Kuo anschließen können: Vor dem dritten Quartal werden die AirPods 3 wohl nicht vorgestellt.

AirPods 2 sollen weiter verkauft werden

L0vetodream führt die Diskussion auf seinem Twitter-Account weiter. Dort gibt er an, dass Apple wahrscheinlich die AirPods 2 neben den AirPods 3 weiter im Sortiment behalten wird. Diese sollen dann als günstigeres Einsteigermodell fungieren. Aller Voraussicht nach wird Apple den Preis der Vorgänger dann etwas nach unten korrigieren, wie es zuletzt beispielsweise bei der Apple Watch Series 3 der Fall war.

Die Tweets von L0vetodream sowie seine Postings bei Weibo sind leider geschützt und nur einem engen Follower-Kreis zugänglich. Zu diesen zählt die Redaktion von 9to5mac, wo man die Beiträge des Leakers veröffentlicht hat.

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