HomePod endgültig ausverkauft

Sonstiges
Hendrik

Im März diesen Jahres verkündete Apple das Ende des großen HomePod. Lediglich die Restbestände sollten noch abverkauft werden. Die letzten Geräte scheinen nun über den Ladentisch gegangen zu sein. 

HomePod endgültig ausverkauft

Was bei Apple produziert wird, ist in der Regel für den baldigen Verkauf bestimmt. Es kommt selten vor, dass ein Produkt mit dem Apfellogo so lange und hartnäckig im Verkaufsregal verharrt. Der HomePod ist ein solches Exemplar.

Die Kunden konnte der Lautsprecher seit seiner Vorstellung im Jahr 2018 nicht wirklich überzeugen. Teilweise wurden im Jahr 2021 noch Geräte mit einem drei Jahre alten Herstellungsdatum verkauft. Es folgte, was folgen muss und der Konzern verkündete im März diesen Jahres das Ende des großen HomePods. Der kleine Bruder, der HomePod mini, ist nach wie vor zu haben, woran sich so schnell auch erstmal nichts ändern soll. 

In immer mehr Ländern ausverkauft

Lange Zeit befand sich im Online Shop von Apple der Zusatz "So lange der Vorrat reicht". In den USA änderte sich der Zusatz nun in "Nicht verfügbar". Die USA sind nun also ein weiteres Land, in dem der HomePod nicht mehr bestellt werden kann. Lediglich in einigen wenigen Apple Stores kann noch einer der scheidenden Lautsprecher erworben werden. In Deutschland ist der HomePod übrigens bereits kurz nach der Verkündung der Produktionseinstellung nicht mehr verfügbar gewesen. 

Viele Kunden schreckte der recht hohe Preis von einem Kauf eines HomePods ab. Stattdessen fiel die Wahl häufiger auf den kleinen HomePod mini. Die kleinere Variante ist bereits für 99 € zu haben und erfüllt bislang die Erwartungen in Cupertino. Daher verwundert es nicht, dass auch in Zukunft auf den HomePod mini gebaut wird.

In der Zwischenzeit wurden jedoch auch Gerüchte über einen neuen HomePod mit schwenkbaren Display laut. Dieser soll optisch und technisch an den Echo Show von Amazon angelehnt sein. Bislang gibt es für ein solches Gerät jedoch keine genauen Informationen. Dem Nachrichtenportal Bloomberg zu Folge können die Kunden frühestens Mitte 2022 mit einer Vorstellung rechnen. 

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