Bis Apple die nächste iPhone-Generation vorstellt, dauert es nur noch wenige Wochen. Zum Wochenende wurden vermeintliche Bilder des Akkus des iPhone 17 Air geleakt, der angeblich in ein Gehäuse aus Stahl eingefasst wird.
Foto-Credits: Majin Bu & AppTicker
Update:
Dem Leaker Majin Bu ist offensichtlich ein Fehler unterlaufen. Im verlinkten Artikel zum iPhone 17 Air ist nun vom iPhone 17 Pro die Rede. Apple hat die mit dem iPhone 16 Pro (Max) eingeführte Stahlummantelung nicht im Air, sondern wieder nur in den beiden Pro-Geräten verbaut. Von dem Gehäuse soll es zwei Varianten geben: eine für den US-amerikanischen Markt, wo die vier Modelle des iPhone 17 wieder ohne physischen SIM-Kartenslot erscheinen sowie eine weitere für die globale Vermarktung mit SIM-Fach.
Ursprünglicher Artikel vom 3. August 2025:
Diverse Leaks deuten an, dass von den 2025er-iPhones das iPhone 17 Air das neue Flaggschiff mit der kleinsten Akkukapazität sein wird. Die Schätzungen belaufen sich auf 2.800 bis 2.900 mAh. Je nach Nutzung sollte man damit zwar durch den Tag kommen. Power-User werden allerdings das Telefon mindestens einmal am Tag mit Strom versorgen müssen.
Stahlgehäuse wie beim iPhone 16 Pro
Dem Leaker Majin Bu wurden nun Bilder des iPhone 17 Air zugespielt, die den Akku und dessen Gehäuse zeigen. Bereits im iPhone 16 Pro hat Apple die Batterie in eine Stahlhülle gepackt. Diese soll für eine bessere Ableitung der Wärme sorgen, bietet aber auch eine höhere strukturelle Widerstandsfähigkeit sowie eine bessere Integration.
Neuer Klebstoff macht Reparaturen einfacher
In dem Bericht auf seiner Webseite schreibt der Leaker zudem von einem neuartigen Kleber, mit dem der Akku im Gehäuse befestigt wird. Der neue Klebstoff soll das Tauschen bzw. den Ausbau des Akkus deutlich einfacher machen.
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